news Geschichte einer Baugrube |
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Schkeuditz 10.02.2005 Nach nunmehr 10 Jahren geht die traurige Ära des Schkeuditzer "Rathaus-Lochs" wohlmöglich seinem Ende entgegen. Die Hanseatische Grundbesitz- und Vermögensverwaltung beabsichtigt an dieser Stelle ein modernes dreistöckiges Flachdachgebäude zu errichten. Der dafür notwendige Bauantrag soll am 24. Februar bei den zuständigen Behörden eingereicht werden, heißt es in einem Medienbericht.
Genau genommen begann die Geschichte schon vor dreizehn Jahren,
als für das Areal neben dem Schkeuditzer Rathaus die ersten
Pläne geschmiedet wurden. Eigens dafür gründet sich die HKL.
Nach einigem Hickhack um notwendige Baugenehmigungen erfolgt im
Juli 1995 der Aushub der Grube - allerdings ohne die dafür
notwendige Bevollmächtigung. Daraufhin wird ein Baustopp
verhängt, die "Arbeit" wird in den Gerichtsaal verlegt. Im Juli
1997 kommt es durch Regen und einem defekten Abwassersammler zum
Wassereinbruch. Der Vorschlag dieses in ein "Freibad"
umzugestalten |
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