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Zahlreiche Zuschauer säumten das Aktionsfeld |
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Gefechtsmäßiges Überwinden einer Hindernisbahn |
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Schulungshubschrauber vom Typ EC 135T1 |
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Ganz Mutige konnten die Seilrutsche ausprobieren |
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Benndorf 28.08.2006 Am vergangenen Samstag hatte die Feldwebel-Boldt-Kaserne ihre Pforten für einen Tag der offenen
Tür geöffnet. Unzählige Besucher aus Nah und Fern nutzten die
Gunst der Stunde, das Soldatenleben hautnah zu erfahren. Was man
sonst nur im Fernsehen sieht, konnte hier bestaunt, angefasst
und auch ausprobiert werden. So durften die Gäste einen Blick in
die Unterkünfte der Soldatinnen und Soldaten werfen oder auch eine komplette Marschausrüstung anlegen. Das fachkundige
Personal brachte auf interessante Art und Weise den Besuchern
die Arbeitswelt eines Soldaten näher.
Für ganz Mutige bestand die Gelegenheit sich aus dem dritten
Stock eines Ausbildungsgebäudes abzuseilen oder die Seilrutsche
zu benutzen. Im hinteren Teil des riesigen Bundeswehrareals wurde das gefechtsmäßige Überwinden der
Hindernisbahn demonstriert. Ein Renner - besonders beim jüngsten
Publikum - waren die beiden Schulungshubschrauber vom Typ EC
135T1, in die man sich sogar hineinsetzen durfte.
Auch das Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen. Das Seelsorge-
und Begegnungszentrum "St. Georg & St. Michael" organisierte
eine Ausstellung unter dem Motto "50 Jahre Militärseelsorge".
Eine Blaskapelle sorgte für die musikalische Unterhaltung, für
die ganz Kleinen gab es eine Hüpfburg. Die Feuerwehren aus
Benndorf und Delitzsch waren ebenso vor Ort, wie der
Katastrophenschutz. An einem Infomobil konnten sich
Interessierte darüber hinaus über die Möglichkeiten der
Bundeswehr als Arbeitsplatz informieren.
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