Stadt und Land
Gneisenaustadt Schildau
Stadtverwaltung Schildau
Marktstraße 1
04889 Gneisenaustadt Schildau

Telefon: 034221-5470
Telefax: 034221-50737

Bürgermeister: Michael Jatzwauk

 
   
Lage
Ortsteile


 
Ortsteile bzw. Gemeinden Kobershain, Probsthain, Gneisenaustadt Schildau, Sitzenroda, Taura
Schulen, Soziale Einrichtungen, Institutionen...      
Kirchen Stadtkirche St. Marien
(romanische Pfeilerbasilika, mit frühgotischen und barocken Stilelementen)
   
Sehenswürdigkeiten, Freizeiteinrichtungen
Schildbürgerbrunnen
Schildbürgerspielplatz
Gneisenaumuseum
Museum der Schildbürger
Wanderwege in und um Schildau
Schildberg und Umgebung
Seebad Neumühle
Bibliothek
Heimatstube Sitzenroda
Familien- und Freizeitpark Taura
Reiterhof Taura
Tiergehege Taura
Waldscheune Taura
 
Kulturelle Höhepunkte
Veranstaltungskalender Delitzsch-online
Tag der Schildbürger
Sitzenrodaer Oktoberfest
Pferdesportveranstaltungen
 
Vereine, Verbände      
Wirtschaft
Gewerbegebiete
   
Persönlichkeiten
Johann Friedrich von Schönberg, geb. 1543 in Sitzenroda, git gemäß Ernst Jeep als verfasser des Schildbürgerbuches
Christian Friedrich Samuel Hahnemann, geb. 1755 in Meißen, Begründer der Homöopathie, erwarb 1804 eine Ackerbürgerwirtschaft in Schildau und 1805 im nahe gelegenen Torgau ein Freihaus,
August Graf Neidhardt von Gneisenau (1760 - 1831), bekannt als Militär-Reformer des damaligen preußischen Heeres und als Initiator der Volksbewegung gegen die Herrschaft Napoleons
Ruth Kraft, geb. 1920 in Schildau, Schriftstellerin, schrieb das "Schildbürgerbuch von 1598" und "Insel ohne Leuchtfeuer"
Dr. rer. nat. Ludwig Schellhammer, geb. 1932 in Jesenik, Natur- und Heimatforscher, Lehrer und uneigennütziger Menschenfreund und Schöpfer des nach ihm benannten Naturlehrpfads in Schildau
Geschichte
Der Legende nach stammen die Bürger von einem weisen Meister aus Griechenland ab. Wegen ihrer Klugheit holte man sie als Ratgeber an die Fürstenhöfe. Auf diesem Weise wurde die Stadt langsam entvölkert. Da besann man sich auf eine List. Die Schildbürger begannen sich dumm zu stellen. Sie versuchten, Licht in Säcke zu füllen, da sie beim Bau ihres Rathauses die Fenster vergessen hatten. Sie strangulierten eine Kuh bei dem Versuch, sie auf eine Mauer zu ziehen, um sie dort weiden zu lassen. Sie verurteilten einen Krebs zum Tod durch Ertränken, sie trugen das Bauholz für ihr neues Rathaus ins Tal hinunter und dann wieder herauf, um es den Berg hinabrollen zu lassen; sie versenkten zu Kriegszeiten ihre Rathausglocke im See und merkten sich die Stelle durch eine Kerbe im Kahn und, und, und ...
1952 erhielt Schildau den Beinamen “Gneisenaustadt”
Partnerstädte/ Partnergemeinden  

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